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      Die JGS stellt sich vor

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      Rundgang durch die JGS mit Schüler:innen

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      Starke Auftritte beim Jazzkonzert von HSS und JGS

      Starke Auftritte beim Jazzkonzert von HSS und JGS

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      Kassel – Der September ist zwar noch fern, aber der gleichnamige Song von Earth, Wind & Fire ist immer ein Garant für gute Laune. So auch in der Heinrich-Schütz-Schule (HSS) beim gemeinsamen Jazzkonzert mit der Jacob-Grimm-Schule (JGS). Bei der Zugabe verwandelte sich die Aula in einen Tanzsaal, es war das rauschende Finale eines umjubelten Abends.

      Der hatte zweieinhalb Stunden zuvor mit dem musikalischen Nachwuchs begonnen. Vor rund 400 Gästen überzeugten die Bläsergruppe (Leitung: Barbara Kühnen) und die Rhythmusgruppe (Leitung: Florian Brauer) der Jahrgangsstufe 6 bei ihrem ersten Auftritt. Souverän unterstützt von Edgar Schulz und Kiyan Muhammadi mit hellen Stimmen.

      Was nach der Nachwuchsarbeit kommt, zeigte die Bigband der HSS. Sie wird von zwei Lehrern geleitet: Christian Hanf, der dirigierte, und Bernd Trusheim, der selbst Posaune spielte. Die leistungsstarke Band servierte Latin und Pop, unter anderem den Song „Happy“ mit der Sängerin Rebecca Zhang.

      Die Jazz-Combo der JGS um Lehrer und Keyboarder Gunther Fuhr präsentierte sich anschließend mit einem breiten Spektrum an Talenten: Pauline Roppel (Gesang), Florin Hartig (Trompete), Marlene Fink (Violine), Alexander Jovanovic (Gitarre), Oscar Lange Bangs (Bass) und Colwyn Seidel (Schlagzeug).

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      Toll war ein Lied, das ursprünglich aus der Türkei stammt und hier in der sephardisch-jüdischen Version „Fel Shara“ begeisterte.

      Der zweite Teil gehörte dann ganz der Bigband der JGS unter Leitung von Lisa Sommerfeld, die mit viel Verve dirigierte, und dem Blechbläser Bernd Trusheim. Die Power war beeindruckend, ebenso das Repertoire von Aretha Franklin bis Snarky Puppy.

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      Viele trugen zum Gelingen bei. Darunter die Sängerinnen Pauline Roppel, Eva Radzikhovskiy, Victoria Knoch und Mia Blume, Sänger und Trompeter Florin Hartig, der mit Cole Porter glänzte, sowie die Bandmitglieder Alon Gatchalian und Lasse Ankermann, die einen Song selbst arrangiert hatten. Riesenapplaus und am Ende ein tanzbarer September.

      Hessische Allgemeine (Kassel-Mitte) vom 17.02.2024

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